der Placebo-Gruppe kam es bei 55 % zu einer Verbesserung. Daraus lässt sich ableiten, dass die medikamentöse Behandlung häufiger und schneller zu einer Verbesserung des Verhaltens führte. Allerdings wurde bei beiden Gruppen gleichzeitig ein Trainingspro-gramm durchgeführt. Sie werden jetzt verstehen, warum Sie beim Fragebogen so viele Punkte für die Antwort bekamen, dass Sie in schweren oder sehr schweren Fällen die Verabreichung von Medikamenten nicht in Betracht ziehen würden. Es dauert in vielen Fällen oft rund einen Monat, bis die korrekte Dosis ermittelt ist und die Medikation beginnt, Wirkung zu zeigen, was zu einer Verzögerung der Behandlung führen kann. Wenn der Hund mit dem Alleinsein bereits sehr gut zurechtkommt, können Sie die Medikation noch zwei oder drei Wochen lang fortsetzen und dann allmählich die Dosis reduzieren, um den Hund im Laufe eines Monats von dem Medikament zu entwöhnen. Diese Angaben sollen Ihnen nur einen groben Eindruck vermitteln. Ihr Tierarzt wird Ihnen einen eigens auf Ihren Hund abgestimmten Behandlungsplan geben.
Aufgrund der guten Erfolge einer Behandlung und der weniger spürbaren Nebenwir-
kungen halten manche Hundebesitzer Clomicalm bereits für eine Art Wunderpille, die das Problemverhalten selbst beseitigen kann. Dem ist ganz und gar nicht so! Trennungs-angst lässt sich nicht ohne ein gezieltes Trainingsprogramm behandeln. Es gibt auch Hunde, für die Clomicalm nicht in Frage kommt, bei bestimmten Erkrankungen kann Clomicalm sogar gefährlich sein. Es ist daher wichtig (und notwendig), sich mit dem Tierarzt zu beraten und seine Zustimmung einzuholen. Ihr Tierarzt kann Ihnen sagen, ob Clomicalm für Ihren Hund das Richtige ist. Dosierung: 1 – 2 (vielleicht 3) mg/ kg Körpergewicht pro 12 Stunden.
Ein weiteres Medikament ist Amitriptylin (Elavil), das mit Clomicalm eng verwandt
ist. Es wurde vor der Entwicklung von Clomicalm in manchen Fällen eingesetzt und ist relativ preiswert – kann aber eine stärker sedierende und dabei aber insgesamt schwä-chere Wirkung haben.
Zu den weiteren in Frage kommenden Medikamenten zählen Alprazolam, Buspiron,
Chlorazepat, Fluoxetin (Prozac), Hyrocodon, Imipramin, Protriptylin und Sertralin. Ihr Tierarzt wird Ihnen zu dem für Ihren Hund am besten geeigneten Mittel raten können. Alprazolam ist ein Benzodiazepin und sehr stark. Es sollte nur kurzzeitig gegeben wer-den, nur zusammen mit zum Beispiel Clomicalm oder Elavil und nur bei wirklich schweren Fällen. Das Medikament wird eine Stunde, bevor man den Hund allein lässt, verabreicht. Bei aggressiven Hunden darf es keinesfalls verwendet werden. Dosierung 0,01 – 0,02 mg/ kg Körpergewicht.
ProQuiet® ist ein Zusatzfuttermittel, das unter anderem Tryptophan enthält,
wodurch ein Ansteigen des Serotoninspiegels im Gehirn erzielt werden soll. Die fol-gende Beschreibung stammt vom Hersteller: „ProQuiet®. Sanftes und sicheres Beruhi-gungsmittel. ProQuiet wird dann verabreicht, wenn Ihr Tier auf Grund von Umgebungs-stress überängstlich, nervös oder übererregt ist. Das Mittel wurde getestet und ist in der angegebenen Verwendungsform ein unbedenkliches und wirksames Mittel. Pro-Quiet kann sogar täglich oder in Stress-Situationen nach Bedarf verabreicht werden. Da
es sich bei diesem Beruhigungsmittel nicht um ein Medikament handelt, treten beim Tier keine Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Lethargie oder andere Gesundheitspro-bleme auf. Erhältlich als schmackhafte Kautablette – schmeckt Hunden und Katzen. ProQuiet ist in Fläschchen à 60 Stück erhältlich. Inhaltsstoffe: L-Tryptophan, Taurin, Hopfen, Kamille, Hefe, Vitamin B3, Vitamin B6, Ingwer, Vitamin B12 und Folsäure.“
Ein ähnlicher Ergänzungsstoff ist 5-HTP (5-Hydroxytryptophan). Es handelt sich
dabei um ein Stoffwechselzwischenprodukt, das bei der Umwandlung von Tryptophan zu Serotonin gebildet wird. Es steht dem Serotonin eine Stufe näher als Tryptophan. Bei Tryptophan gibt es ebenfalls Faktoren, die wie oben beschrieben zu einer begrenz-ten Bereitstellung im Körper führen können, nicht jedoch bei 5-HTP. In Kanada und den USA ist 5-HTP rezeptfrei erhältlich, Tryptophan allerdings nicht. 5-HTP sollte nicht mit anderen, den Serotoninspiegel beeinflussenden Medikamenten gegeben werden, außer der Tierarzt verschreibt die Medikamente in Kombination und berücksichtigt die Wechselwirkungen der kombinierten Einnahme. Die Dosierung muss auf dem Ver-suchsweg ermittelt werden. Bei einer Überdosierung kann der Hund anfangs an Übel-keit leiden. Bei einer zu geringen Dosierung bleibt die erwünschte Wirkung aus. Lassen Sie sich unbedingt von Ihrem Tierarzt zu der richtigen Dosierung beraten.
5-HTP ist ein Wirkstoff, der von den entsprechenden Behörden noch nicht als
Zusatzstoff zugelassen wurde, die in ProQuiet enthaltenen Wirkstoffe haben diesen Status bereits. Das soll nicht heißen, dass 5-HTP nicht sicher wäre, sondern nur, dass die Hersteller sich noch nicht um diesen Zulassungsstatus bemühten, und da 5-HTP nicht patentierbar ist, werden sie das wahrscheinlich auch in Zukunft nicht tun. Jüngs-ten Berichten zufolge führte das rezeptfreie Nahrungsergänzungsmittel 5-HTP (5-Hydroxytryptophan), das manchmal auch als Griffonia-Samenextrakt bezeichnet wird, bei 19 bis 21 Hunden, die versehentlich zwischen 350 – 500 mg/ kg aufgenommen hat-ten, zu Vergiftungserscheinungen. Drei Hunde starben. Sie sollten also mit der Dosie-rung unbedingt deutlich unterhalb dieser Werte bleiben.
Folgen Sie bitte den Empfehlungen Ihres Tierarztes. Wenn Sie den Eindruck haben,
nicht ausreichend oder schlecht beraten worden zu sein, ziehen Sie einen zweiten Tier-arzt hinzu. Vielleicht ist bei Ihrem Hund eine medikamentöse Beratung ja gar nicht anzuraten. Diese Frage muss in einer gemeinsamen intensiven Beratung zwischen Ihnen, Ihrem Tierarzt und Ihrem Trainer/ Verhaltensberater geklärt werden. Meine Ausführungen können keinesfalls den medizinischen Rat eines qualifizierten Veteri-närmediziners ersetzen.
Die Ernährung kann bei der Behandlung ebenfalls eine wichtige Rolle spielen.
Stress belastet den Organismus des Hundes und erfordert eine geeignete Ernährung des Tieres. Unter Stress kann der Kalorienbedarf Ihres Hundes bis zu 300 % steigen. Unter Stress wird die Produktion von Magensäften gedrosselt und das Blut vom Ver-dauungstrakt zu den Muskeln umgeleitet. Dadurch wird die Aufnahme von Nährstof-fen aus der Nahrung beeinträchtigt.
Ernährung kann das Verhalten des Hundes wesentlich beeinflussen. Wenn Sie Ihrem
Hund minderwertiges Futter geben, ist er wahrscheinlich unzureichend mit Nährstof-fen versorgt. Füllstoffe aus Getreide und Fleischabfallprodukte sind schlimm genug, aber manche chemischen Konservierungsstoffe (BHA, BHT und Ethoxyquin), Farbstoffe oder Zusätze, die dazu dienen, das Futter feucht zu halten, können zu Problemen füh-ren. Viele Hunde reagieren auf Futterzusätze negativ, was sich auch in Verhaltenspro-blemen äußern kann. Bei minderwertigen Futtermitteln wird in vielen Fällen auch sehr viel Mais verwendet, wodurch der Serotoninspiegel im Gehirn sinkt. Häufig liefert Mais das Eiweiß im Hundefutter. Mais ist allerdings oftmals sehr arm an Tryptophan und kann bei Hunden, die auf Serotoninmangel empfindlich reagieren, bedenklich sein. Für minderwertige Futtermittel werden Materialien verwendet, die bei sehr vielen Hunden nachgewiesenermaßen zu Reizungen, Unverträglichkeiten oder Allergien führen. Der Autor empfiehlt folgende Futtermittel:
• Canidae• Innova• California Natural• Nutrience
Anmerkung des Verlages: Einige dieser Futtermittel können Sie auch in Deutschland beziehen. Ist es Ihnen nicht möglich, sie zu bekommen, vergleichen Sie die Werte der empfohlenen Futtermittel mit denen, die Ihnen Ihr Futtermittelhändler anbietet. Seien Sie aber kritisch und glauben Sie nicht einfach, was Ihnen erzählt wird. Verlangen Sie eine vollständige Liste der Inhaltsstoffe mit einer Garantie, dass wirklich alle Inhalts-stoffe aufgelistet sind. Denn natürlich erzählt jeder Hersteller, dass das von ihm vertrie-bene Futtersortiment das Allerbeste für Ihren Hund ist. Was zählt, sind allein nachvoll-ziehbare Fakten, nicht blumige Versprechungen!
Der Vorteil eines hochwertigen Futters liegt darin, dass es meist sehr energiereich
ist, man füttert daher weniger, der Hund bekommt aber genauso viele Kalorien. Er setzt auch weniger Kot ab, weil das Futter besser verwertet werden kann. Allerdings hat das auch Grenzen: Wählen Sie keine Futtermittel, bei denen ausdrücklich damit geworben wird, dass sie wenig Ballaststoffe enthalten. Das reduziert zwar auch die Kotmenge, die der Hund absetzt, gleichzeitig erhöht sich aber das Krebsrisiko im Magen-Darm-Bereich. Man vermutet, dass dies damit zusammenhängt, dass die Magen-
Darm-Peristaltik weniger (zu wenig.) angeregt wird und sich daher Krebszellen besser entwickeln können.
Hunde, die hochwertiges Futter erhalten, sind meist gesünder. Wenn Ihnen das Fut-
ter zu teuer vorkommt, sollten Sie einen Preisvergleich pro Tag anstellen und nicht pro Packung oder pro Kilo. Ein hochwertiges und energiereiches Futter, von dem Sie pro Tag weniger füttern müssen, wird Sie letztlich ziemlich das Gleiche kosten wie ein billi-ges, minderwertiges Futter, von dem Sie täglich deutlich mehr geben müssen.
Die Aufnahme der Aminosäuren Tryptophan und Tyrosin sowie anderer großer neu-
traler Aminosäuren über die Nahrung hat einen deutlichen Effekt auf die Biosynthese und Konzentration einer als Monoamine bekannten Gruppe von Neurotransmittern – Serotonin, Noradrenalin (auch als Norepinephrin bezeichnet) und Dopamin. Noradre-nalin ist für hochgradige Erregungszustände verantwortlich, Dopamin reguliert Reakti-vität und Aufmerksamkeit, Serotonin beeinflusst Stimmungen, Erregungszustände und Schmerzempfindlichkeit. Ein Serotoninmangel im Gehirn gilt als Schlüsselfaktor bei der Entstehung von Aggressivität, Impulsivität, asozialem Verhalten, Aufmerksam-keitsstörungen, Hyperaktivität, Angstzuständen und Konditionierungsproblemen. Hunde, bei denen ein Serotoninmangel im Gehirn festgestellt wurde, erwiesen sich als sehr schmerzempfindlich, stark reaktiv und besonders emotional.
Einzelne Aminosäuren, die Vorläufersubstanzen dieser Monoamine sind, konkurrie-
ren miteinander um die Wiederaufnahme aus dem Blut ins Gehirn. Wenn das Gleichge-wicht gestört ist oder ein Mangel eintritt, führt das auch zu einem Ungleichgewicht in der Biochemie des Gehirns. Die Serotoninproduktion im Gehirn hängt von aus der Nah-rung aufgenommenem Tryptophan ab. Tryptophan gelangt wie andere Aminosäuren, die als Vorläufersubstanzen für die Herstellung von Neurotransmittern dienen, über die Blut-Hirn-Schranke ins Gehirn. An der Blut-Hirn-Schranke kommt es zur Konkur-renz der Aminosäuren um die begrenzt vorhandenen Transportwege, über die die Stoffe in das Gehirn aufgenommen werden. Mit der Nahrung aufgenommenes Trypto-phan ist die Vorstufe für Serotonin, während Tyrosin die Vorstufe für Noradrenalin und Dopamin ist. Mit der Nahrung aufgenommenes Tyrosin fungiert wie eine Art Anti-Tryptophan und daher gleichzeitig wie ein Anti-Serotonin. Daher ist es wichtig, einen Tyrosinüberschuss zu vermeiden und auf eine ausreichende Versorgung mit Trypto-phan zu achten. Eiweißreiche Nahrung weist üblicherweise im Vergleich zu Kohlehyd-raten mehr Tryptophan als Tyrosin auf. In vielen Fällen brachte der Umstieg auf eine weniger eiweißreiche Ernährung dramatische Verbesserungen des Verhaltens. Eiweiß-reiche Nahrung führt meist zu einem Absinken des Tryptophanspiegels im Gehirn, kohlehydratreiche Nahrung führt sogar zu einer Zunahme des für die Serotoninsyn-these verfügbaren Tryptophans, auch wenn in der Nahrung selbst nur vergleichsweise wenig Tryptophan enthalten ist. Warum eine kohlehydratreiche Ernährung eine derart deutliche Auswirkung auf den Serotoninspiegel im Gehirn hat, obwohl in Kohlehydra-ten weniger Tryptophan enthalten ist als in Eiweiß, erscheint auf den ersten Blick unlo-gisch. In seinem Buch „The Handbook of Applied Dog Behavior and Training“ beschreibt Lindsay, dass die in der Folge des Verzehrs von Kohlehydraten einsetzende Insulinpro-
duktion andere Vorläufer-Aminosäuren so beeinträchtigt, dass Tryptophan einen Wett-bewerbsvorteil an der Blut-Hirn-Schranke erhält und leichter ins Gehirn transportiert werden kann. Natürlich vorkommendes Tryptophan macht nur einen kleinen Teil der Aminosäuren aus, aus denen Eiweiß besteht (rund 1 % bis 1,6 %). Die anderen großen und häufiger vorkommenden Aminosäuren konkurrieren mit Tryptophan um begrenzt verfügbare Transportkanäle, durch die die Blut-Hirn-Schranke überwunden werden kann. Das führt in der Folge dazu, dass Tryptophan an der Blut-Hirn-Schranke abge-blockt wird und es im Gehirn schon bald zur Erschöpfung der verfügbaren Vorräte dieser für die Produktion von Serotonin erforderlichen Aminosäure kommt. Warum eine kohlehydratreiche Ernährung zu einem Anstieg des Tryptophan-Spiegels im Gehirn führt, lässt sich nur durch einen komplizierten Stoffwechselvorgang erklären. Nahrungsmittel, die deutlich mehr Kohlehydrate als Protein enthalten (im Verhältnis von mindestens fünf oder sechs Teilen Kohlehydrate pro Teil Protein) stimulieren die Insulinproduktion. Ein wichtiger Effekt der Insulinproduktion besteht darin, große neu-trale Aminosäuren (nicht aber Tryptophan) ins Muskelgewebe umzuleiten. Tryptophan unterscheidet sich durch seine einzigartige Molekülstruktur von den anderen Amino-säuren und wird daher von dieser Wirkung des Insulins nicht erfasst. Das Ergebnis ist ein deutlicher Anstieg des Tryptophangehalts im Plasma und damit ein Wettbewerbs-vorteil des Tryptophans gegenüber anderen Aminosäuren bei der Überwindung der Blut-Hirn-Schranke. Dadurch steigt die Serotoninproduktion im Gehirn deutlich an.
Das im Gehirn verfügbare Tryptophan kann allerdings durch die Aufnahme von
Kohlehydraten nur dann signifikant gesteigert werden, wenn die kohlehydrathaltige Nahrung innerhalb von zwei bis drei Stunden nach der Aufnahme von Protein verzehrt wird. In Reaktion auf die Aufnahme von Kohlehydraten wird Insulin ausgeschüttet, das den Blutzuckerspiegel reguliert. Durch das Insulin kommt es auch zu einer Umleitung von großen neutralen Aminosäuren in die Körperperipherie, wo sie für die Energieer-zeugung und Funktionen des Immunsystems eingesetzt werden. Wir erhalten damit eine Methode, wie wir mehr Tryptophan im Gehirn erhalten können. Bei der Synthese von Tryptophan zu Serotonin spielt auch Vitamin B6 eine wichtige Rolle und muss daher bei einer Ernährungsumstellung gesondert beachtet werden.
Aus all dem ergibt sich folgender Stufenplan für eine Ernährungsumstellung bei
1. Schritt: Stellen Sie Ihren Hund über eine Phase von zehn Tagen auf eine hochwertige Futter-sorte um, falls er derzeit minderwertiges Futter bekommt. Achten Sie darauf, dass die Kohlehydrate in der Nahrung aus Reis, Hafer, Kartoffeln oder Gerste stammen und nicht aus Mais, da er hohe Tyrosin-Werte aufweisen kann. Beginnen Sie die Umstellung auf die neue Futtersorte, indem Sie zuerst 90 % der alten Futtersorte und 10 % der neuen geben. Steigern Sie den Anteil der neuen Futtersorte täglich um 10 %, bis der Hund zu 100 % mit der neuen Futtersorte ernährt wird. So können Sie vermeiden, dass der Hund Magenprobleme oder Durchfall bekommt.
2. Schritt: Falls Sie Trockenfutter füttern, reduzieren Sie die Menge des Trockenfutters, das der Hund erhält, damit Sie eine weitere Fütterung mit reinen Kohlehydraten in die Tagesra-tion einfügen können.
3. Schritt: Geben Sie dem Hund etwa zwei Stunden nach dem Trockenfutter eine kleine Menge reiner Kohlehydrate. Es kann sein, dass Sie ein wenig experimentieren müssen, was der Hund am liebsten frisst. Als Kohlehydrate können Sie beispielsweise Kartoffeln, Süß-kartoffeln, Gerste, Vollkornreis, Karotten oder Paprika (sehr reich an Tryptophan) füt-tern. Geben Sie einen Vitamin-B-Komplex oder spezifisch Vitamin B6 in einer Dosierung von 1 mg pro Kilogramm Körpergewicht und Tag ins kohlehydrathaltige Futter.
Wenn Ihr Hund das kohlehydrathaltige Futter nicht frisst, können Sie es auch einfach unter sein Trockenfutter mischen, obwohl dann nicht die volle Wirkung erzielt wird.
Wenn Sie sich dazu entschließen sollten, Ihren Hund mit Frischfutter zu ernähren,
um möglicherweise schädliche chemische Stoffe im Fertigfutter gänzlich zu vermeiden, dann achten Sie bitte auf ein ausgewogenes, auf den Energiebedarf des Hundes abge-stimmtes Futter. Lassen Sie sich von einem veterinärmedizinischen Ernährungswissen-schafter sorgfältig beraten.
Patrizia Bühlmann – Merlo dipl. Vitalstoff-Ernährungstherapeutin dipl. Naturheilpraktikerin TEN Sie kennen das sicher: Gliederschmerzen, eine laufende Nase,Kopfschmerzen und Husten. Bei diesen Symptomen sollten Sie ohneschlechtes Gewissen zu Hause bleiben und die Krankheit mit viel Schlafauskurieren. Wer krank zur Arbeit fährt steckt möglicherweise dieMitarbeiter an und schwächt das
541-683-8034 541-485-5245 Shahram Rezaee D.M.D., PC. Laleh Rezaee D.M.D., PC. The benefits of a happy, healthy smile health. Please fill out this form are immeasurable! Our goal is to help completely. The better we communicate, you reach and maintain maximum oral the better we can care for you. About You ❑ Single ❑ Married ❑ Divorced ❑ Widowed ❑ Sep