Vielen Dank, dass Sie an dieser Befragung teilnehmen!
Ziele dieser Umfrage sind: - Erhebung eines Meinungsbildes zum aktuellen Stand der Therapie - Erhebung eines Meinungsbildes zu verschiedenen Studienformen - Schätzung der Zahl interessierter Zentren und potentieller Patienten - Aufbau einer Datenbank potentieller Studienteilnehmer Wir bitten Sie deshalb, auch Angaben zu Ihrer Person und Ihrem Zentrum zu machen. Es können mehrere Personen eines Zentrums teilnehmen. Wenn Sie technische Schwierigkeiten haben, wenden Sie sich bitte an folgenden Email-Adresse: [email protected]Angaben zu Ihrer Person Bevorzugte Anrede
Behandlung der erworbenen Hämophilie an Ihrer Einrichtung
Art Ihrer Einrichtung Die stationäre Behandlung erfolgt überwiegend
j In der eigenen, bettenführenden Abteilungn
j Konsilarisch in einer anderen Abteilung (bitte geben Sie an, welche):
Die ambulante Behandlung erfolgt überwiegend
j In einer anderen ambulanten Einrichtung (bitte geben Sie an, welche):
Wie viele Patienten mit erworbener Hämophilie wurden in den vergangenen drei Jahren in Ihrer Einrichtung behandelt (ggf. Schätzung)? Wie viele von den o. g. Patienten wurden im EACH-Register dokumentiert (ggf. Schätzung)? Ihre Fachrichtung Persönliche Behandlungserfahrung Wann sehen Sie eine Indikation für den Beginn einer immunsuppressiven Therapie?
j Bei jeder neu diagnostizierten erworbenen Hämophilien
j Nur bei Zeichen einer vermehrten Blutungsneigung, auch wenn diese klinisch nicht schwerwiegend istn
j Nur bei schwerwiegender Blutungsneigung, die z. B. eine Therapie mit Bypass-Produkten erfordert n
Wie gestalten Sie überlicherweise die Immunsuppression in der Erstlinien-Therapie?
j Überwiegend einheitliche Therapie für alle Patienten (überspringen Sie die folgende Frage)n
j Überwiegend individuell (bitte beantworten Sie die folgende Frage)n
Wenn Sie die immunsuppressive Therapie überwiegend individuell festlegen: Welche Faktoren spielen dabei eine Rolle? Bitte gewichten Sie anhand der Skala: Bitte schätzen Sie die Häufigkeit, mit der Sie die folgenden Substanzen in der Erstlinientherapie einsetzen: Was ist das von Ihnen üblicherweise gewählte Regime zur Erstlinientherapie?
j Prednisolon und Cyclophosphamid (tgl. p.o.)n
j Prednisolon und Cyclophosphamid (Pulstherapie i.v.)n
j Rituximab, Prednisolon und Cyclophosphamidn
j Hochdosierter Faktor VIII (Immuntoleranzprotokoll)n
j Immunadsorption (Bonn-Malmö oder andere Protokolle) n
In welchen Situationen besteht aus Ihrer Sicht eine absolute Kontraindikation für die jeweilige Therapie? Mehrfachnennungen sind möglich. Steroide
c Vermehrte Infektneigung infolge von Begleiterkrankungeng
c Im Zusammenhang der erworbenen Hämophilie ist keine der oben genannten Erkrankungen für mich
Cyclophosphamid
c Vermehrte Infektneigung infolge von Begleiterkrankungeng
c Niereninsuffizienz (Kreatininclearance <30 ml/min)g
c Im Zusammenhang der erworbenen Hämophilie ist keine der oben genannten Erkrankungen für mich
Rituximab
c Vermehrte Infektneigung infolge von Begleiterkrankungeng
c Im Zusammenhang der erworbenen Hämophilie ist keine der oben genannten Erkrankungen für mich
Mangels einheitlicher Definitionsgebung soll für die folgenden Fragen gelten: Eine komplette Remission (CR) besteht bei normwertiger spontaner FVIII-Aktivität und nicht nachweisbarem Inhibitor. Eine partielle Remission (PR) besteht bei Freiheit von behandlungsbedürftigen Blutungen, Faktor VIII >30 %, Inhibitor <5 BE/ml. Bitte schätzen Sie ab, wann aus Ihrer Sicht Anlass zu einer Eskalation der Therapie besteht.
Zweitlinientherapie ist hier definiert als die Therapie, die nach Versagen (mangelnder Effektivität) einer Erstlinientherapie durchgeführt wird. Bitte schätzen Sie die Häufigkeit, mit der Sie die folgenden Substanzen in der Zweitlinientherapie einsetzen bzw. fortführen. Was ist üblicherweise Ihr Regime in der Zweitlinientherapie?
j Prednisolon und Cyclophosphamid (tgl. p.o.)n
j Prednisolon oral und Cyclophosphamid (Pulstherapie i.v.)n
j Rituximab, Prednisolon und Cyclophosphamidn
j Hochdosierter Faktor VIII (Immuntoleranzprotokoll)n
j Immunadsorption (Bonn-Malmö oder analog) n
Wann sehen Sie eine Indikation für die Immunadsorption (Mehrfachnennung möglich)?
c In der Erstlinientherapie bei sehr hohem Inhibitor-Titer g
c Bei sehr hohem Verbrauch an Bypass-Produkten g
c Nach Versagen der Erst- und Zweitlinientherapie g
Wo wird die Immunadsorption durchgeführt, wenn Sie eine Indikation dazu stellen?
j In der eigenen Institution (ggf. andere Abteilung)n
j Der Patient müsste hierfür verlegt werdenn
Welche zusätzlichen Bestandteile enthält das Therapieregime, wenn Sie eine Immunadsorption durchführen (Mehrfachnennung möglich)? Bitte bewerten Sie die folgenden Aussagen:
Eine Studie sollte die Individualität der
Eine Studie sollte wenig interventionell
Bitte bewerten Sie folgende Nebenaspekte einer Studie auf der Skala Im Rahmen eines Studienprotokolls halte ich für sinnvoll und machbar (Mehrfachnennung möglich):
c Eine einheitliche immunsuppressive Erstlinientherapieg
c Eine Festlegung auf bestimmte Erstlinientherapien für bestimmte Patientengruppen (Stratifizierung)g
c Eine offene Randomisierung zwischen verschiedenen Erstlinientherapien, soweit die statistische Power
c Keine der obigen, da diese Entscheidung immer individuell erfolgen mussg
Randomisation im Rahmen einer multizentrischen Studie Bitte gewichten Sie die folgenden Aspekte, die möglicherweise gegen die Machbarkeit einer randomisierten Studie sprechen.
Neuere Immunsuppressiva wie z. B. Mycofenolat mofetil, Ciclosporin A oder Tacrolimus haben bei anderen Autoimmunerkrankungen bessere Ansprechraten und geringere Nebenwirkungsraten gezeigt. Bitte geben Sie an, ob Sie die Untersuchung solcher Substanzen im Rahmen einer Studie bei der erworbenen Hämophilie für sinnvoll halten (Mehrfachnennungen möglich). Den Einsatz neuerer Immunsuppressiva halte ich im Rahmen eines Studienprotokolls für
c Sinnvoll, wenn für die Substanz bereits positive Erfahrungen (Fallberichte) für die erworbene
c Sinnvoll, wenn ein Vorteil gegenüber Steroid/Cyclophosphamid bei anderen Autoimmunerkrankungen
Folgende Immunsuppressiva halte ich in der Therapie der erworbenen Hämophilie für interessante Kandidatensubstanzen (Mehrfachnennung möglich):
Eine intensivere Erstlinientherapie könnte möglicherweise schneller zu einer Remission führen und damit die Expositionsdauer gegenüber Immunsuppressiva verkürzen. Bitte markieren Sie, welchen der folgenden Aussagen Sie zustimmen (Mehrfachnennung möglich). Ansätze zur Intensivierung der Erstlinientherapie halte ich grundsätzlich für
c Sinnvoll, um schneller eine Remission zu erreicheng
c Sinnvoll, um Expositionsdauer und kumulative Nebenwirkungen zu reduziereng
c Sinnvoll, um Bypass-Produkte einzusparen g
c Zu gefährlich wegen häufigerer Akuttoxizitätg
Ansätze zur Intensivierung der Erstlinientherapie halte ich grundsätzlich für
c Sinnvoll im Rahmen einer kontrollierten Studie (Randomisation)g
c Sinnvoll im Rahmen einer Risikostratifizierung nach festgelegten Kriterieng
Bitte markieren Sie, welchen der folgenden Aussagen Sie zustimmen (Mehrfachnennung möglich). Eine Eskalation der Erstlinientherapie sollte im Protokoll festgelegt werden
c Wenn nach einer definierten Zeit keine komplette Remission erreicht wurdeg
c Wenn nach einer definierten Zeit keine partielle Remission erreicht wurdeg
c Wenn nach einer definierten Zeit keine klinische Verbesserung erreicht wurdeg
Eine Reduktion der Erstlinientherapie sollte im Protokoll festgelegt werden
c Wenn eine komplette Remission erreicht wurdeg
c Wenn eine partielle Remission erreicht wurdeg
Die Beendigung bzw. das Ausschleichen einer immunsuppressiven Therapie sollte
c Grundsätzlich individualisiert erfolgen, da das Risiko eines Frührezidivs von vielen individuellen
c Im Protokoll durch ein Schema festgelegt werdeng
c Im Protokoll Gegenstand einer (eventuell zweiten) Randomisation sein (z. B. schnelles vs. langsames
Folgende Ansätze wären für eine Randomisation interessant: Die Immunadsorption sollte als Therapieoption im Rahmen eines Studienprotokolls
c Grundsätzlich nicht Gegenstand der Untersuchung sein, da sie nicht in allen Zentren durchgeführt
c Als alternative Erstlinientherapie mit der Standardtherapie (Steroid/Endoxan) verglichen werden,
wobei der Selektionsbias und Zentrumseffekt in Kauf genommen wird
c Für Notfälle, bei lebensbedrohlichen Blutungen und bei hohem Bedarf an Bypass-Produkten als primäre
c Bei Versagen der Erstlinientherapie (z. B. ausbleibender Besserung nach einem bestimmten Zeitraum)
als Zweitlinientherapie mit anderen Optionen verglichen werden
Die Gabe von hochdosiertem Faktor VIII ("Immuntoleranztherapie") sollte im Rahmen eines Studienprotokolls
c Nicht geregelt, d. h. dem Ermessen des Behandlers überlassen seing
c Nur im Zusammenhang mit dem Bonn-Malmö-Schema angewendet werden g
c Als hämostyptische Therapie bei niedrig-titrigen Inhibitoren vorgesehen werden g
c Gegenstand einer Randomisation sein (z. B. Steroid/Endoxan versus FVIII/Steroid/Endoxan), sofern
die Finanzierung im Rahmen der Studie gesichert ist
Die Handhabung von Bypass-Therapie und Antifibrinolytika sollte im Rahmen dieser Studie
c Nicht Gegenstand der Untersuchung seing
c Deskriptiv registriert und ausgewertet werden (z. B. als sekundärer Endpunkt)g
c Nur in groben Zügen festgelegt werdeng
Wer wäre in Ihrer Institution der primäre Ansprechpartner für eine Studie?
c Anderer Ansprechpartner (bitte angeben):
Wie schätzen Sie Ihr Interesse bzw. das Ihrer Institution an einer Studienteilnahme ein?
c Entscheidung ist von folgenden Faktoren abhängig (bitte angeben):
Wenn Sie an einer Studie teilnehmen würden: was wäre die von Ihnen bevorzugte Art der Datensammlung?
j Elektronische Case Report Forms (internet-basiert) n
j Datenabfrage durch strukturierte Telefoninterviewsn
Wir danken Ihnen herzlich für die Zeit, die Sie sich genommen haben. Raum für Hinweise oder Fragen.
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Mejor Vivir Sonia R. Ortega Benavides. Psicóloga clínica Universidad Incca de Colombia, Bogotá, D.C. LAS OBSESIONES OBSESIONES……………. Puede que no haya nada de malo en verificar si usted sacó las llaves de la casa, o si cerró las ventanas o apagó la estufa antes de salir, sin embargo, hechos tan inocentes como estos pueden llegar a convertirse en verdaderas obsesiones y/o