Köln4_v_baubeschreibungfinal20130327

Baubeschreibung

Bauvorhaben:
10 Doppelhaushälften in
Köln Widdersdorf, Im Tönnesfeld


Bauträger:

KlokGIB GmbH, Gesellschaft für innovatives Bauen,
______________________________________________________________________ 1. Allgemeines
Die Bauausführung erfolgt nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik, den DIN-Vorschriften, den technischen Vorschriften der VOB, der Landesbauordnung NRW und den Verarbeitungsvorschriften der Hersteller. Darüber hinaus ist das Gebäude entsprechend der gültigen Energieeinsparverordnung
(EnEV 2009 KFW 70) umweltschonend und energiesparend konzipiert.
Gebäudeenergiepass.
Bei den Grundstücken handelt es sich um Teileigentum. Je zwei Doppelhaushälften (links und rechts) teilen sich ein gemeinschaftliches Grundstück, wobei jeweils die ausschließliche Nutzung der auf dem Lageplan gekennzeichneten Fläche eingeräumt ist (Sondernutzungsrecht). Jede Doppelhaushälfte ist eine eigenständige wirtschaftliche Einheit. 2. Service, Architekten- und Ingenieurleistungen
Die Fa. KlokGIB GmbH erstellt im Rahmen der Architektenleistungen die Bauantragsunterlagen, die für die Baugenehmigung notwendig sind. Zu diesen Unterlagen gehören insbesondere: die Bauantragszeichnungen (Ansichten, Grundrisse, Schnitte) Berechnung der Wohnfläche und des umbauten Raumes Entwässerungsplanung für Schmutz- und Regenwasser Bauphysik mit rechnerischem Nachweis nach den Anforderungen der
Energieeinsparverordnung EnEV, Schall- und Brandschutz
3. Baunebenkosten

Die Kosten für vorgenannte Service-, Planungs- und Ingenieurleistungen, für die Genehmigungen
des Bauvorhabens sowie die Kosten behördlicher Abnahmen und die Vermessung und Aufteilung
des Grundstückes sind im Kaufpreis enthalten.
4. Versicherung
Für die Herstellungszeit wird vom Bauträger eine Gebäude- und eine Bauherrenhaftpflicht-versicherung abgeschlossen. 5. Erschließung
Sämtliche Kosten der Ersterschließung für die Baumaßnahme sind im Kaufpreis enthalten.
6. Hausanschlüsse
Die Gebühren und Kosten für die Hausanschlüsse an das öffentliche Ver- und Entsorgungsnetz, wie
Strom, Wasser und Abwasser sind im Kaufpreis enthalten.
7. Erdarbeiten
Der Oberboden wird, soweit vorhanden, abgetragen und auf dem Grundstück zwischengelagert. Die Baugrube wird ausgehoben und die Arbeitsräume werden nach Herstellung des Kellergeschosses verfüllt. Überschüssiger Boden wird abgefahren. Nach Fertigstellung des Gebäudes erfolgt das maschinelle Grobplanum von Oberboden auf dem Grundstück. Soweit notwendig wird hierzu Oberboden in ortsüblicher Qualität angeliefert und aufgebracht. 8. Entwässerungsarbeiten
Die Verlegung der Entwässerungsleitungen für Schmutz- und Regenwasser erfolgt innerhalb und außerhalb des Gebäudes. Die Schmutzwasserleitungen werden an das öffentliche Kanalnetz angeschlossen. Die Regenwasserleitung wird in eine Rigole auf dem Grundstück geleitet. Sofern notwendig, erfolgt die Ausführung von Revisionsschächten und Entwässerungsleitungen nach Vorgabe des Tiefbauamtes und der wasserrechtlichen Erlaubnis. 9. Rohbauarbeiten
Gründung:
Es wird eine Stahlbetonbodenplatte nach Statik in WU-Beton (wasserundurchlässiger Beton)
verwendet.
Kelleraußenwände:
Die Kelleraußenwände werden in massiver Bauweise aus Stahlbeton gemäß Statik als
Stahlbetonwand oder doppelschalig vorgefertigte Betonelemente mit innerem Ortbetonkern in WU-
Beton ausgeführt. Die Kelleraußenwände erhalten eine Dämmung. Im Wandanschlusspunkt an die
Bodenplatte wird durch zusätzlichen Einbau eines Fugenbandes oder Fugenbleches eine dichte
Ausführung gewährleistet.
Kellerfenster:
Es werden Kellerfenster 100/75 cm Kunststoff mit Doppelverglasung inkl. den dazugehörigen
Lichtschächten eingebaut.
Lichtschächte:
Es werden Kellerlichtschächte aus Kunststoff mit verzinktem Lichtschachtrost eingebaut. Die
Lichtschachtroste sind mit einer Aufhebelsicherung versehen.
Decken:
Die Decken im Keller-, Erd-, Ober- und dem Staffelgeschoss werden als Ortbetondecken mit glatter,
tapezierfertiger Untersicht oder als Stahlbeton-Filigrandecken mit Ortbeton laut Statik ausgeführt.
Außenmauerwerk:
Die massiven Außenwände ab Erdgeschoss werden in konventioneller Bauweise aus Kalksandstein
erstellt, wo statisch erforderlich in Stahlbeton ausgeführt.
Innenmauerwerk:
Das Innenmauerwerk wird aus Kalksandstein, Gipsdielen (Planelemente), Stahlbeton, Porenbeton
oder Trockenbau gemäß Statik und Schallschutznachweis ausgeführt.
10. Fassade
Die Außenwände erhalten eine Fassade gemäß Ansichten als Wärmedämmverbundsystem mit Grund- und Endputz, Farbe gemäß den Vorgaben des Bauträgers (Bebauungsplan).
11. Dach
Das Dach wird als Flachdach mit Betondecke ausgeführt.
Die Dachhaut wird mit einer Polymerbahn oder einer Bitumenbahn entsprechend den Flachdach-
richtlinien abgedichtet.
12. Klempnerarbeiten
Entwässerung:
Die Entwässerung der Dachflächen erfolgt über Fallrohre aus Zink.
13. Fenster
Einbau entsprechend den Plänen als beidseitig graue Kunststoff-Fenster mit 3-fach-Verglasung,
System Kömmerling oder gleichwertig, Regenschutzschiene und umlaufender Lippendichtung.
Alle Fassadenfenster erhalten Dreh-Kipp-Beschläge für Einhandbedienung. Ausgenommen hiervon
sind die feststehenden Seitenteile der Terrassenfensteranlage.
Die Terrassentür wird gem. Zeichnung ausgeführt und als Stulptür mit zwei Türflügeln (1 x Dreh-Kipp)
geliefert. Ebenso werden zweiflügelige Fenster als Stulpfenster mit zwei Fensterflügeln (1x Dreh-
Kipp) geliefert.
Jedes Fenster erhält Außenfensterbänke aus pulverbeschichtetem oder einbrennlackiertem
Aluminiumblech (Anti-Dröhn-Beschichtung); alternativ: Außenfensterbank aus Alu EV 1.
Die Terrassenfensteranlage erhält eine Außenfensterbank aus Naturstein oder Granit.
Alle Fensterelemente mit reduzierten Brüstungshöhen im Ober- und Staffelgeschoss erhalten
Verbund-Sicherheitsglas (VSG) im unteren Glaselement.
Das Bad- und das Gäste–WC-Fenster werden nicht mit Klarglas, sondern auf Wunsch ohne
Mehrpreis mit Strukturglas ausgestattet.
Rollladenkonstruktion:
Alle Fensterflächen im Erd-, Ober- und Staffelgeschoss erhalten weiße, beige oder graue Rollladen
aus Kunststoffprofilen. Die Rollladen werden elektrisch betrieben mit Tastschalter.
Nicht möglich sind Rollladen z.B.: an schräg geschnittenen und runden Fenstern oder Fenstern mit zu geringer Höhe. Haustür:
Als weiße Kunststoffrahmentür gemäß Ansicht, mit Glaseinsatz und festem Seitenteil, Profilzylinder
und Beschlag sowie mit 3-fach Verriegelung.
14. Heizung
Wärmepumpe mit Solarthermie (Fabrikat Wolf oder gleichwertig) mit 300 l-Standspeicher und Zirkulationsleitung. Standort im Kellergeschoss. Die Heizungsanlage wird entsprechend der Wärmebedarfsberechnung ausgelegt. Geregelt wird die Heizungsanlage über eine raumgeführte Steuerung mit Schaltuhr (Tag-Nachtprogramm) und Außentemperaturfühler. In den Wohnräumen im Erd-, Ober- und Staffelgeschoss wird eine Fußbodenheizung mit Raumthermostat und im Kellerflur ein endlackierter Niedertemperaturheizkörper mit Thermostatventil eingebaut. 15. Sanitärinstallation
Die Abwasserleitungen werden aus heißwasserbeständigem Kunststoffrohr (HT-Rohr) montiert. Die
Leitungsführung erfolgt bis unterhalb der Kellerdecke, von dort bis zur Außenwand. Die Installation
erfolgt als Vorwandinstallation in den Wohngeschossen und im Keller als Aufputzinstallation.
Es erfolgt eine Rohrbelüftung über Dach. Die Trinkwasserleitungen sind aus Kupfer-, Kunststoff- oder
Verbundrohrmaterial und werden nach den Vorschriften der Versorgungsträger verlegt.
Warmwasserversorgung
Die Warmwasserversorgung für das Bad OG, Bad Staffelgeschoss, WC und die Küche erfolgt über
die Therme im Kellergeschoss unterstützt durch eine Solarthermie-Anlage.
Sanitäreinrichtung:
Folgende Einrichtungsgegenstände sind enthalten, sofern die Räume gemäß Zeichnung vorgesehen
sind:
Hausanschlussraum:
1 Kaltwasser- und Abwasseranschluss für die Waschmaschine inkl. Hebefix 1 Außenzapfstelle an der gartenseitigen Terrasse (mit Entleerungsmöglichkeit im Keller) 1 Abwasseranschluss ohne Siphon 1 Kaltwassereckventil zum Anschluss der Mischbatterie und der Spülmaschine. 1 Warmwassereckventil 1 wandhängendes WC als Tiefspüler mit Unterputzspülkasten und WC-Sitz 1 Handwaschbecken (ca. 45 cm) mit Einhebelmischer und Röhrensiphon 1 Einbauwanne 170 x 75, 45 cm hoch aus Acryl (Keramag Renova Nr. 1 oder Renova Plan wahlweise) Einhebelmischer auf Putz und Handbrause mit Wandhalter 1 Duschtasse 90 x 90 cm oder 80 x 80 cm aus Acryl (Keramag Renova Nr. 1 oder Renova Plan wahlweise) Einhebelmischer auf Putz, Handbrause und Wandstange 1 wandhängendes WC als Tiefspüler mit Unterputzspülkasten und WC–Sitz 1 Waschtisch ca. 65 cm mit Einhandmischbatterie und Röhrensiphon 1 Duschtasse 90 x 90 cm oder 80 x 80 cm aus Acryl (Keramag Renova Nr. 1 oder Renova Plan wahlweise) Einhebelmischer auf Putz, Handbrause und Wandstange 1 wandhängendes WC als Tiefspüler mit Unterputzspülkasten und WC–Sitz 1 Waschtisch ca. 65 cm mit Einhandmischbatterie und Röhrensiphon
Alle Porzellan-Einrichtungsgegenstände in weiß, Fabrikat: Keramag Renova Nr.1 oder Renova Plan

Die Dusch- und Badewanne in weiß, Fabrikat Keramag Renova Nr. 1 oder Renova Plan oder
Alle Armaturen und Handbrausen haben Chrom-Oberflächen, Fabrikat Grohe, Eurosmart oder
gleichwertig.
16. Elektroinstallation
Die Elektroinstallation wird nach den gültigen DIN- und VDE-Vorschriften, sowie den technischen
Anschlussbedingungen des zuständigen Versorgungsunternehmens durchgeführt.
Alle Leitungen in den Wohnräumen werden „unter Putz“ verlegt.
Die Installation im Keller (ausgenommen der Kellerflur) erfolgt als „Auf–Putz-Installation“.
Der Stromzählerschrank inkl. Sicherungen wird im Hausanschlussraum des Kellers „Auf-Putz“
montiert.
Alle Schalter und Steckdosen in den Wohnbereichen werden in reinweiß, Marke: Gira (Standard 55)
oder gleichwertig ausgeführt.
Der Erwerber kann, soweit es der Bautenstand noch zulässt, nach eigenen Wünschen die Lage der
Schalter, Steckdosen und Lichtauslässe in der Zeichnung oder nach Rohbaufertigstellung vor Ort mit
dem Elektrotechniker selbst festlegen.

Elektroeinrichtung:

Folgende Elektroanschlüsse sind vorgesehen:
Kellergeschoss:
1 Feuchtraumsteckdose in Kombination unter dem Ausschalter 1 Wechselschaltung mit dem Erdgeschoss unter Putz
Erdgeschoss:

Wohn-Essbereich: 1 Wechselschaltung mit einer Brennstelle
2 Einfachsteckdosen als Kombination unter den Schaltern 1 Außenwandauslass in Ausschaltung, von innen schaltbar mit Kontrollleuchte 1 Außensteckdose, von innen schaltbar mit Kontrollleuchte 1 separate Zuleitung mit Steckdose für den Dunstabzug 1 separate Zuleitung mit Steckdose für die Spülmaschine 1 separate Zuleitung mit Steckdose für den Herd 1 Wechselschaltung mit einer Brennstelle 1 Ausschaltung mit einer Brennstelle für das Außenlicht an der Haustür 1 Wechselschaltung für eine Brennstelle im Kellerflur 1 Wechselschaltung für eine Brennstelle im Flur im Obergeschoss Montage am Hauseingang. Hierzu gehört das komplette Leitungsnetz. Obergeschoss:
1 Einfachsteckdose in Kombination mit Ausschaltung 1 Einfachsteckdose in Kombination mit Ausschaltung 1 Wechselschaltung mit einer Brennstelle 1 Wechselschaltung mit einer Wandbrennstelle zum Dachgeschoss 1 Wechselschaltung mit einer Brennstelle im Erdgeschoss
Staffelgeschoss:

Bad:

Telekommunikation/
Television:
erfolgt über Duplexkabel vom KG bis ins DG mit
Außenbereich :
1 Ausschaltung mit einer Brennstelle, von innen schaltbar neben der Haustür 1 Ausschaltung mit einer Brennstelle, von innen schaltbar für die Terrassenbeleuchtung 1 Außensteckdose im Terrassenbereich, von innen schaltbar 17. Putzarbeiten/Spachtelarbeiten

Innenputz:
Die Wohnräume sowie der Kellerflur werden mit einem Spachtelputz auf KS-Elementsteinen
versehen.
Bei der Verwendung von Filigrandecken und Gipsdielen werden die Fugen in den Wohnräumen
tapezierfähig gespachtelt und der Wand- und Deckenputz entfällt.
Hinweis: Bei Verbindung zwischen unterschiedlichen Materialien sind Rissbildungen nicht zu
vermeiden.
18. Estricharbeiten
Alle ausgebauten Wohnräume und der Keller erhalten einen schwimmenden Zementestrich mit der entsprechenden Trittschalldämmung/Wärmedämmung. Der Estrich im gesamten Erdgeschoss und in den Bädern erhält zusätzlich Glasfasern zum möglichen nachträglichen Einbau von Bodenfliesen. 19. Innentüren
Es werden Türblätter und Zargen im Sondermaß mit einer Türhöhe von 2,11 m in den Dekor-
Oberflächen Esche weiß, Eiche hell oder Buche, Fabrikat Wirus, oder gleichwertig, eingebaut.
Türdrücker und Rosetten bestehen aus eloxiertem Leichtmetall.
20. Fliesen und Natursteinarbeiten

Fliesenarbeiten:
Die Fliesen werden im Mindestformat für die Wandflächen, ca. 20 x 20 cm, den Küchenspiegel ca. 10 x 10 cm und für die Bodenflächen ca. 30 x 30 cm verlegt. Die Verfugung der Fliesen erfolgt im Farbton zementgrau. Der Materialpreis für sämtliche Fliesen beträgt 25,00 €/m² inkl. MWSt. Die Sockelfliesen werden aus Bodenfliesen geschnitten. Die Innenfensterbank im Gäste-WC wird gefliest. Falls notwendig werden die Wände mit einer Vormauerschale ausgestattet. Badewannen und Duschwannen werden entsprechend abgemauert oder mit mörtelbeschichteten Hartschaumplatten eingefasst. Hinweis: Je nach Verlauf der Entwässerungsleitungen sind im Wand-Fußpunktbereich sichtbare
Einfassungen/Kästen für die Leitungsführung erforderlich.
Folgende Flächen werden mit Fliesen belegt: Bad OG: - Wandflächen im Durchschnitt 2,00 m hoch, im Duschbereich deckenhoch - Wandflächen im Durchschnitt 2,00 m hoch, im Duschbereich deckenhoch, - Bodenfläche - Wandflächen ca. 1,60 m hoch - Bodenfläche - Bodenfläche mit umlaufendem Sockel - Fliesenspiegel im Arbeitsbereich bis 3 m²
Natursteinarbeiten:
Für die Innenfensterbänke wird Naturstein (Granit Rosa Beta oder Bianco Sardo o.ä.) verwendet. Die Terrassenfensteranlage und die Haustür erhalten eine Außentrittstufe aus Naturstein in Granit.
21. Versiegelung
Außen:
Es erfolgt ein schlagregendichter Verschluss von Dehnfugen an allen Fenster- und Türaußen-
anschlägen.
Innen:
Die senkrechten und waagerechten Dehnfugen im Wandfliesenbereich, die vorgegebenen
Dehnungen in größeren Bodenfliesenflächen und die Anschlussfugen zwischen Boden- und Wand-
bzw. Sockelfliese werden versiegelt.
Hinweis: Bei vorgenannten Versiegelungen handelt es sich um Wartungsfugen. Die im Objekt
verwendeten Materialien unterliegen natürlichen Setzungs- und Austrocknungsprozessen. Daher
können diese Wartungsfugen reißen. Sie unterliegen nicht dem Bereich der Gewährleistung und sind
vom Erwerber regelmäßig zu überprüfen und ggf. zu erneuern.
22. Treppenanlage

Die Treppenanlage vom Keller bis in das Staffelgeschoss besteht aus einer Stahlkonstruktion mit
stabverleimten, massiven, endlackierten (Klarlack-) Buchestufen.
Der Handlauf ist ebenfalls aus Buchenholz hergestellt. Alle Stahlteile sind mit einer
Rostschutzgrundierung versehen.
Der Einbau der Stufen erfolgt in Absprache mit dem Käufer nach Bezug des Hauses.
Auf Wunsch kann ohne Mehrpreis eine massive Betontreppe ohne Stufenbelag mit Rundrohr-
Handlauf eingebaut werden.
23. Außenanlagen
Terrassentrennwand:
Zwischen den Häusern wird gartenseitig der Terrassenbereich durch eine gestaltete, hochwertige
Holztrennwand begrenzt.
Abfallstandplatz:
An der vorderen Grundstücksgrenze eine Containerbox aus Holz zur Unterbringung der
Abfallsammelbehälter.

Pflasterung:
Die befestigten Flächen der Außenanlage (Hauszuwegung und PKW-Stellplatz) werden in
Rechteckpflaster, Farbton Anthrazit oder grau, bzw. nach den Vorgaben des B-Planes,
versickerungsfähig (Ökopflaster) gepflastert.
Gestaltung und Größe der Pflasterflächen orientieren sich an den Vorgaben des Lageplanes.
Terrassen:
Gartenterrasse, ca. 14 qm groß, ausgeführt in Bankirai,
Dachterrasse, ca. 9 qm groß, der Balkon wird mit einer Polymerbahn oder einer Bitumenbahn auf
darunterliegender Wärmedämmung abgeklebt, die Terrasse wird mit Holz (Bankirai) belegt.
Gartenflächen:
Der Oberboden wird, entsprechend der Höhenangaben des Lageplanes (mind. 15 cm unter OKFF),
maschinell einplaniert (Grobplanum).
Sollten hierfür Auflagen seitens der Baugenehmigung bestehen, sind diese durch den Erwerber zu
erbringen.
24. Eigenleistungen
Maler-Anstrich- und Tapezierarbeiten sowie Bodenbelagsarbeiten sind in Eigenleistung (gemäß Merkblatt) auszuführen oder gemäß gesondertem Angebot zu beauftragen. Für die Gartengestaltung und Bepflanzung sind Nachregulierungs- und Aufbereitungsarbeiten (Feinplanum) durch den Erwerber auszuführen. Die katastermäßige Gebäudeeinmessung nach Fertigstellung und Übergabe ist vom Käufer zu tragen.
Eine Antennenanlage (SAT–Schüssel, DVB–T, terrestrisch oder über Kabelanschluss) ist nicht im
Kaufpreis enthalten.
Einrichtungen der Telekom für den Telefonanschluss sind nicht im Kaufpreis enthalten und somit vom
Erwerber in Auftrag zu geben.
25. Garagen (im Festpreis enthalten)
Die Garage wird als Systemfertiggarage (Fa. Estelít, Hochtief o.ä.) mit Stahlschwingtor und Stahltür zur Gartenseite geliefert. (Farbe des Garagentors und der Schlupftür in den Garten: weiß) Die Gründung der Garage erfolgt über Streifen- oder Punktfundamente nach Statik.
Die Entwässerung richtet sich nach den Vorgaben der Entwässerungsplanung.
Die Zufahrt zur Garage wird mit Rechteckpflaster, Farbton Anthrazit oder grau, bzw. nach den
Vorgaben des B-Planes, versickerungsfähig (Ökopflaster) gepflastert.
Stellplatz vor der Garage (im Festpreis enthalten)
Der PKW-Stellplatz vor der Garage wird in versickerungsfähigem (Ökopflaster) Rechteckpflaster,
Farbton Anthrazit oder grau (oder gem. Festsetzung des B–Plans), auf erforderlichem Unterbau
ausgeführt.
Die Größe richtet sich nach der Vorgabe des Lageplans.
26. Allgemeine Hinweise
Abweichungen und Änderungen zu den Plänen, Flächenberechnungen und der Baubeschreibung aus konstruktiven oder statischen Gründen, aufgrund der Ausführungs- und Installationsplanung oder behördlicher Auflagen im Rahmen der Baugenehmigung sowie Farb- und Musterabweichungen von Materialien bleiben ausdrücklich vorbehalten. Insofern kann die Bauausführung vom Exposé und den Bauantragszeichnungen sowie aufgrund bauüblicher Toleranzen geringfügig abweichen. Dies ist insbesondere beim Bestellen von Einbaumöbeln zu berücksichtigen. Daher sind die Aufmaße für eventuelle Einbauten (z.B. Küche) im fertigen Zustand des Hauses vorzunehmen. Die Kellerräume sind nicht zu Wohnzwecken ausgebaut. In den Plänen dargestellte Einbauten, Einrichtungsgegenstände und Details in den Ansichten gehören nicht zu den vertraglichen Leistungen (außer sie sind in der Baubeschreibung beschrieben). Alle Angaben stellen nur Vorschläge dar. Im Zweifel sind die Angaben der Baubeschreibung verbindlich. Änderungswünsche, Sonderwünsche und Eigenleistungen sind nur nach vorheriger, schriftlicher Bestätigung durch den Bauherrn möglich. Sind perspektivische Zeichnungen in Verkaufsunterlagen dargestellt, so dienen sie der Vermittlung eines räumlichen Gesamteindrucks. Die Zeichnungen sind nicht in den Einzelheiten Vertragsbestandteil. Räume im Dachgeschoss/Spitzboden, eventuell auch im darunter liegenden Geschoss, können statt senkrechter Wände auch teilweise Dachschrägen aufweisen. Dies muss aus den Plänen hervorgehen. Gegebenenfalls ist der Bauherr gesondert darauf anzusprechen. Das Objekt wird nach Fertigstellung der vertraglichen Leistungen besenrein nach VOB übergeben. Die Endreinigung ist im Festpreis enthalten. Im Festpreis enthalten ist die Kanaldichtigkeitsprüfung. Sämtliche Preisangaben in dieser Baubeschreibung verstehen sich inklusive jeweils gültiger Mehrwertsteuer.

Source: http://www.matussek-immobilien.de/nbk4bb.pdf

Doi:10.1016/j.bodyim.2004.12.002

Do representations of male muscularity differ inDavid A. Frederick , Daniel M.T. Fessler, Martie G. Haselton1285 Franz Hall, Department of Psychology, 3rd Floor Mailroom, University of California, Los Angeles, CA 90095, USAReceived 1 October 2004; received in revised form 20 December 2004; accepted 21 December 2004Men overestimate the degree of muscularity that is attractive to women, an

Scheda_ebrei

GLI EBREI Gli Ebrei erano generalmente piccoli di statura, avevano capelli lunghi e scuri e lineamentimarcati. La pelle era spesso abbronzata, perché stavano quasi sempre all'aria aperta. Vivevanoprincipalmente di agricoltura e pastorizia. La casa Le famiglie erano solitamente numerose. Solo i più ricchi potevano permettersi case di pietra ben arredate e con molte stanze. Genito

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