≥ Kopieren Sie die Tabelle zur Budgetplanung mehrmals, schätzen Sie die Kosten,
variieren Sie sie und tragen sie in die rot unterlegten Zellen, die Summen in die
blauen Zellen ein. Auf das daraus resultierende Mindestbudget schlagen Sie 30 %
auf. Mit einem Betrag in dieser Größenordnung müssen Sie für die Reise rechnen.
Alle Angaben zu den variablen Kosten sollten Sie in einem guten Individualreisefüh-
Es ist ganz einfach: Entweder Sie wollen mit einem
festgesetzten Budget in einer von Ihnen bevorzug-
ten Art reisen, dann ergibt sich daraus die Reise-
dauer. Oder Ihre Zeit ist begrenzt, dann steigen Ihre
Kosten für Dienstleistungen. Wie auch immer:
Wahrscheinlich werden Sie sich später eher an dieeinfachen als an die kostspieligen Dinge erinnern.
Seit dem 1. Januar 2002 gilt der Euro als Zahlungsmit-
tel in allen Ländern der Europäischen Währungsunion,
➚ Seite 88. Ausgesprochen wird der Euro je nach Land
als Öro (F, B, NL, L), Äro (GR), Juro (IRL), Ewro (S) oder
E-uro (P, I, E). Der Euro gilt übrigens auch in Andorra,
Kosovo, Montenegro, Monaco, San Marino und in Vati-
kanstadt sowie auf den französischen, por tugiesi-
schen und spanischen Überseegebieten Französisch-
Guyana, Guadeloupe, Mar tinique, Mayotte, Réunion,
St. Pierre et Miquelon, den Azoren, auf Madeira und
Die Alternative zum Euro ist der US-Dollar, bei vielen
Reisen ist man auf ihn angewiesen. Seine Symbolkraft
ist oft höher als sein tatsächlicher Wer t. Als Ge-
schenk, Honorar oder Tauschmittel sind 1-Dollar-Noten
daher besser geeignet und billiger als eine 5-Euro-No-
te. Alle anderen har ten Währungen sind weniger ver-
Hält man sich längere Zeit in einem Währungsraum
auf, so sind größere Noten von Vor teil. Überall dor t,
wo Geschäftsleute Mengen Bargeld ins Ausland schaf-
fen wollen, ist der Kurs für größere Noten besser. Klei-
nere Noten sind nötig für den Geldtausch bei der An-
Sie können nach Deutschland unbegrenzte Mengen
an Bargeld impor tieren oder expor tieren. Theoretisch
sollten Sie Beträge über 12.500 Euro bei der Bundes-
Falschgeld»Kunden prüfen eine Schale Erdbeeren genauer als ei-
nen Geldschein«, meint Dietmar Thiele, Leiter der
Falschgeldstelle bei der Deutschen Bundesbank. Von
dieser Unaufmerksamkeit profitieren die Fälscher. Des-
wegen gilt: Aufmerksamkeit ist Ihr bester Ratgeber!
Auf eine Million echte Euro-Banknoten kommen 23
Fälschungen (2004), zu 83 % betraf dies 50- und 100-
Euro-Scheine. Die Scheine im Geldautomaten kommen
direkt von der Bundesbank, dor t erhält man mit gerin-
gerer Wahrscheinlichkeit Falschgeld. Über alle Merk-
male echter Euro-Banknoten informier t die Europäi-
sche Zentralbank, www.euro.ecb.int/de, die Deutsche
Bundesbank, www.bundesbank.de, verschickt einen
Dollars werden häufiger gefälscht: 100 – 200 Noten
aus 1 Mio sind Blüten. Das Bureau of Engraving andPrinting, www.bep.treas.gov, teilt mit, dass alle 7 bis
10 Jahre neue »Designs« den Fälschern die Arbeit er-
schweren. Die vorletzte Serie neuer Noten begann
1996 mit der 100-Dollar-Note, es folgten die 50-$-No-
te 1997, die 20-$-Note 1998 sowie die 10- und 5-$-No-
ten 2000. Bisher waren alle Dollar-Noten grün und
gleich groß. Doch die 20-$-Note der letzten Serie, die
seit 2003 aufgelegt wird, hat auf der Vorderseite einen
Irisdruck in grün-blau/pfirsich und auf beiden Seiten
ein Wasserzeichen. Auf der Rückseite steht eine gelbe
20, eine Mikroschrift neben dem Sicherheitsstreifen
»Twenty/USA«. Auf der Vorderseite rechts oben kippt
die »20« von Rot nach Grün. 2004 erschien die 50-$-
Note, 2006 folgt die 10-$-Note. Danach folgen die
100er Noten, irgendwann vielleicht die 5er; die 1- und
2-$-Noten sollen bleiben. Die alten Noten bleiben gül-
tig, werden aber er fahrungsgemäß immer weniger gern
akzeptier t. Informationen und Sicherheitsmerkmale
finden Sie unter www.moneyfactor y.com.
≥ Nehmen Sie möglichst »frische« Noten mit; beschädig-
te, beschriebene oder ältere Noten werden oft nicht
≥ Stückeln Sie die Noten und die Anteile der Währungen. ≥ Das Risiko, Falschgeld aufzusitzen, ist beim Erstkon-
takt mit einer unbekannten Währung besonders hoch,
≥ Lernen Sie die landesüblichen Zahlzeichen und Bank-
Währungen tauschenJeder Währungstausch kostet Geld. Die Währung des
Ziellandes erhalten Sie meist günstiger vor Or t. Bei
Nicht-EU-Ländern gilt: Fallen die Wechselkurse der be-
treffenden Währungen (= weiche Währung), wechseln
Sie besser erst im Zielland, steigen sie (= har te Wäh-
rung), wechseln Sie besser zu Hause.
≥ Verfolgen Sie bereits vor der Reise den Kurs der Lan-
deswährung, etwa mit den Währungsrechnern
≥ Bei Ihrer Bank müssen Sie die »Sorte« meist bestel-
len, das ist der Fachbegriff für ausländisches Bargeld.
Die Kosten dafür steigen im Allgemeinen, je seltener
die Bank diese Sor te handelt. Die »Reisebank«,
www.reisebank.de, finden Sie an großen Bahnhöfen
oder Flughäfen; Sortenbestellungen werden online ent-
gegengenommen und per Kurier zugestellt.
≥ Oft ist die Einfuhr ins Zielland beschränkt, fragen Sie
die Bank oder das Konsulat vor dem Umtausch.
≥ In manchen Ländern werden außerhalb großer Städte
oft nur ver traute Fremdwährungen und Zahlungsmittel
akzeptier t. Bargeld wird immer zum schlechteren Sor-
tenkurs getauscht, bei Kreditkar ten und Reiseschecks
ReiseschecksReiseschecks (Travellers’ Cheques) werden in gängigen
Währungen ausgegeben, gestückelt zu maximal 500.
Weltweit bekannt sind die Schecks von American Ex-
press und Thomas Cook. Sie kosten einmalig 1 % Ver-
sicherung. Sie müssen jeden Scheck zweimal unter-
zeichnen; erstmals beim Kauf, dann beim Einlösen.
≥ Nur wenn zusätzlich Fieber oder blutig-schleimige Stüh-
le auftreten, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Ist das
nicht möglich, sollte ein Antibiotikum genommen wer-
den, z.B. Ciprofloxacin (Ciproxin, Ciprohexal) 500 mg
oder Nor floxacin (Zoroxin) 400 mg, alternativ Ofloxa-
cin (Tarivid) 400 mg pro Tag, für schwangere Frauen
und Kinder Azithromicin (Zitromax). Die drei ersten Mit-
tel gehören zur selben Familie (Quinolones), sind sehr
wirksam bei wenig Resistenzen, haben jedoch mög-
liche Nebenwirkungen bei starker Sonnenexposition
(Hautreaktionen) und Spor t (selten Sehnenrupturen).
Alternative bei Kindern sind ein Sulfamid wie Bactrim,
Durch Blut und Sexualkontaktübertragbare KrankheitenBeim Geschlechtsverkehr können Hepatitis B, HIV,
Gonorrhoe (Tripper), Syphilis, Herpes genitalis, Chla-
mydien, Pilze, Filzläuse und Krätze über tragen werden
(Sexually Transmitted Diseases, STD). Die infektiösen
Personen können gesund wirken und nicht akut er-
krankt sein. Nicht jeder Sexualkontakt mit einem infi-
zier ten Par tner führ t zur Infektion, doch das Risiko ist
hoch. In Ostafrika und Südostasien liegt die STD-Infek-
tionsrate von Prostituier ten teils über 85 %.
≥ Ein Kondom kann die Ansteckung mit HIV (AIDS) ver-
hindern und das Risiko einer Gonorrhöe bzw. einer Sy-
philis auf fast Null senken – wenn ein unbeschädigtes,
neues Kondom mit Reser voir sachgerecht benutzt und
nach dem Samenerguss noch vor dem Erschlaffen das
Glied mit Kondom aus der Scheide gezogen wurde.
Markenkondome erhält man in Drugstores und Apothe-
Andere Über tragungswege sind Injektionsnadeln
und Transfusionen verunreinigter Blutprodukte. In ver-
schiedenen Ländern sollen bis zu 10 % der professio-
nellen Blutspender HIV infizier t sein. Bei der Spende
wird oft nicht getestet, nur wenige zuverlässige Tests
sind in manchen Ländern vorhanden. Manchmal wer-
den Blutkonser ven vor der Infusion nicht auf HIV- und
Hepatitis B-Antikörper getestet. Jede HIV-positive Blut-
≥ Generell sollten Bluttransfusionen, so weit möglich,
vermieden werden. Eine Krankenversicherung, die im
ernsten Krankheitsfall eine dringende Rückreise (ge-
gebenenfalls in ärztlicher Begleitung) bezahlt und für
Sie organisier t, kann Ihnen oft die Behandlung unter
fragwürdigen hygienischen Bedingungen ersparen.
≥ Schutz bietet auch die Kenntnis der eigenen Blutgrup-
pe sowie ein ver trauenswürdiger Blutspender. Viel-
leicht finden Sie über die Deutsche Botschaft eine
»walking blood bank«. Diese besteht aus einer Gruppe
von Menschen, die ihre individuellen Angaben über
Blutgruppen und Risikofaktoren in einer Liste zusam-
menstellen und einander unterstützen.
≥ Nehmen Sie einige sterile Spritzen und Nadeln in ver-
schiedenen Größen mit (nicht im Handgepäck).
≥ Die Hepatitis B-Impfung schützt lebenslänglich, wenn
drei Grundimpfungen vorgenommen wurden.
Reisen während der SchwangerschaftEine gesunde Schwangere kann Fernreisen unterneh-
men, sollte jedoch Malariagebiete meiden. Bitten Sie
Ihren Arzt oder Ihre Ärztin um Rat. Unter anderem sind
abzuwägen: Ihre Grundkonstitution, Ihre derzeitige Ver-
fassung, die Risiken am Reiseziel zur geplanten Rei-
≥ Überprüfen Sie Ihren Impfschutz. ≥ Achtung, nicht alle Impfungen können während einer
Schwangerschaft verabreicht werden. Gegebenfalls be-
reits vor Schwangerschaftsbeginn impfen.
≥ Planen Sie Ruhephasen für die Zeit- und Klimaumstel-
≥ Achten Sie auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr. ≥ Bevorzugen Sie kleine, fettarme, eiweißreiche Mahlzei-
≥ Möglichkeiten für Notfallbehandlungen und Rücktrans-
por t, ➚ Seite 106ff, Reisekrankenversicherung.
Asien ist kompliziert. Levante ist eine sehr alte Bezeichnung für die Küsten-
gebiete zwischen Ägypten und der Türkei, aber würden
Sie das Mittelmeer mit Asien in Verbindung bringen?
Die Länder der arabischen Halbinsel (Saudi-Arabien,
Golfstaaten, Jemen, Oman), angrenzende Länder (Jor-
danien, Israel, Syrien, Libanon, Türkei, Irak), Ägypten
und teils der Iran, werden vielfach als Naher Osten be-
zeichnet, werden aber mit Middle East übersetzt. Wäh-
rend der Begriff Vorderer Orient gleichbedeutend ist
mit Naher Osten, wird mit Vorderasien das Gebiet von
Irak, Iran, Israel, Libanon, Syrien, Türkei und Zypern
bezeichnet, korrekter wäre wohl Westasien, denn wo
ist bei einem Kontinent vorne und hinten, nah und
fern? Für uns liegt Japan im Fernen Osten, aus japani-
scher Sicht eher Kalifornien. Der indische Subkonti-
nent mit Pakistan und Bangladesch, Nepal und Sri Lan-
ka wurde früher als Vorderindien bezeichnet, heute ist
Südasien korrekt. Mit Hinterindien oder Indochina wa-
ren zu Kolonialzeiten die Länder Kambodscha, Laos,
Myanmar, Thailand, Vietnam gemeint – zusammen mit
den davor liegenden Inselstaaten das heutige Südost-
asien. Dagegen bezeichnet Westindien einen Teil der
Asien ist widersprüchlich. Asien reicht vom Polarmeer bis in die Tropen, umfasst
40 % des Erdumfangs und beherbergt 60 % der Welt-
bevölkerung. Einige der reichsten Industrie- und Han-
delsnationen der Welt sind hier zu finden, die Transsib
ist die längste Eisenbahnstrecke der Welt. Trotzdem
ist unser Asienbild von Armut, Enge und Naturkatastro-
phen geprägt. Die größten Widersprüche vereint wohl
die Republik Indien, www.indienerlebnis.de, in sich:
Auf 3,3 Mio qkm lebt 1 Milliarde Menschen; sie spre-
chen etwa 250 Sprachen (davon 19 Amtssprachen)
und sind zu fast 8 % vom größten Arbeitgeber der Welt
abhängig, der Indischen Eisenbahn. Einige indische
Städte zählen zu den herausragenden Hightech-Zen-
tren der Welt, doch die Baumaterialien dafür wurden
mit Bastkörben auf dem Kopf transpor tier t. Die Rake-
te für den Wettersatelliten wird mit dem Ochsenkarren
Asien ist anstrengend. Lassen Sie sich darauf ein und erinnern Sie sich bei je-
der Herausforderung an die Maxime des Reisens in
Asien: »Take it as a meditation!« Wer stets den billigs-
ten Weg sucht, wird die Anstrengung noch verstärken –
es sei denn, Sie haben unendlich viel Zeit und sind
schon gut angepasst. Am besten gelingt dies in »An-
fängerländern« wie Thailand, Sri Lanka oder auf Bali.
Erst wenn Sie schon etwas (v)er tragen können, sollten
Sie sich nach Indien oder Bangladesch wagen. Zentral-
asien und China sind hauptsächlich wegen der schwie-
rigen Verständigung anstrengend, hingegen gilt von
West- über Süd- und Südost- bis Ostasien Englisch als
lingua franca. In ländlichen Gebieten werden Sie damit
allerdings häufig scheitern. Die meisten Länder des
asiatischen Südrandes sind ein Paradies für Vegeta-
rier – und wer es noch nicht ist, der wird es wahr-
scheinlich, wenn er einmal über einen Markt geschlen-
der t ist oder in eine Küche geschaut hat.
Asien ist nur für Sie mit Ihrer har ten Währung billig!
Die meisten Ihrer Gastgeber müssten allein für Ihr
Flugticket mit der ganzen Familie 1 – 5 Jahre arbeiten.
Vor Or t benötigen die meisten Reisenden im Schnitt
India overlandDie 10.000 km der Südroute über Land nach Indien
sind zwar nicht durchgängig mit der Eisenbahn, wohl
aber für rund 300 Euro mit dem Bus zu bewältigen, da-
von entfällt gut ein Drittel auf den ersten Streckenab-
schnitt bis Istanbul, ➚ Europa. Diese Tour sollte so ge-
plant werden, dass das anatolische Bergland vor No-
vember, Pakistan und Nordindien aber frühestens im
Oktober passier t werden. Sie dauer t an reinen Fahr-
Februar – April, Oktober & November
März – November, im Bergland ganzjährig
November – März (Bergland ganzjährig)
zeiten und Zwangspausen zwei Wochen, wer unter-
wegs etwas sehen will, braucht ein Vielfaches. Der
Rückweg kostet bei Benutzung der jeweiligen nationa-
len Verkehrsmittel nur die Hälfte, meines Wissens im-
mer noch die billigsten 10.000 km auf dem Weg um
• Istanbul – Teheran – Kerman – Quetta – Lahore – Delhi.
• Abzweigung nach Syrien, Jordanien, Israel, Ägypten.
• Abzweigung nach Turkmenistan, Usbekistan, Kirgisis-
• Abzweigung über den Karakorum-Highway und den
Khunjerab-Pass (Mai – November) nach China.
Diese Überlandrouten sind für Selbstfahrer wegen
der politischen Krisen ziemlich unberechenbar, wes-
halb es kaum noch Overlanders gibt und ganz Asien
hauptsächlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln bereist
wird. Sie treffen hier also oft auf einen anderen Typus
von Reisenden als in Afrika oder in Amerika.
Die klassischen Trampelpfade durch den Indischen
Subkontinent führen von Delhi über Agra (Taj Mahal)
und Varanasi nach Pokhara und Kathmandu in Nepal.
Von da zurück ins Gangestal nach Kalkutta und viel-
leicht noch nach Darjeeling und Sikkim oder südwär ts
zu den Tempeln und Stränden Orissas. Durch den zen-
tralen Dekkan über Hyderabad nach Bangalore reisen
noch immer sehr wenige Traveller, obwohl sich dann
der Süden sehr schön von unten aufrollen lässt: Ban-
galore – Chennai (Madras) und Tamil Nadu – Kerala –
Goa – Mumbai (Bombay) – Rajasthan – Delhi.
Lebhafter geht es im Westen zu: Von Agra über Fa-
tehpur Sikri in den Wüstenstaat Rajasthan, wegen sei-
ner Paläste für viele Reisende der kulturelle Höhe-
punkt. Südwär ts geht es – eventuell mit einem Schlen-
ker über die Höhlentempel von Ajanta und Ellora – nach
Mumbai und weiter nach Goa, immer noch das heraus-
ragende Strandziel in- und ausländischer Touristen.
In Goa teilen sich die Wege wieder: Strandfans zieht
es auf einer neuen Bahnlinie südwär ts nach Kerala,
DIRECTORATE OF NUTRITIONAL POLICY AND RESEARCH Energy drinks are a category of drinks which mainly contain caffeine. In spite of their name, they do not usually contain more energy (i.e. calories) than other refreshment drinks. The term “energy drinks” is just a commercial characterization. They are marketed as drinks which enhance mental and physical performance due to the stimulants they
Take Care Welcome to the summer edition of Take Care, Travel Clinics Australia’s national newsletter dedicated to protecting the health of travellers. Children travel well with Summer 2006/2007 preparation Volume 7, Issue 4 Travel Clinics Australia Our goal is to protect the health of clinic ring: 1300 369 359 travellers, by providing exemplary clin